Der Weg zur erfolgreichen Hybrid-Messe
“Wer nicht wirbt…”, kennt jeder. Mehr oder weniger wirbt denn auch jedes Unternehmen – auf seine Art & Weise.
Viele Unternehmen denken dabei an die bekannten, klassischen Marketing-Methoden und nutzen diese auch. Durch die zunehmende Digitalisierung unseres Lebens kommt jedoch immer stärker die “virtuelle” Welt ins Blickfeld. Die “sozialen Netzwerke” wurden bereits von vielen Firmen als Markt identifiziert, wenngleich wenige bisher Mittel & Wege gefunden haben, ihn zu nutzen.
Das Internet in seiner ganzen Ausprägung zu verstehen, fällt vielen schwer. Zu komplex, zu groß, zu unbekannt ist dieses Thema.
Einzelne Aspekte kann man sich aber durchaus mit einfachen Mitteln zu Nutze machen. Beispielsweise die Erkenntnisse, dass viele Menschen mittlerweile googlen um zu finden und viele Menschen sich in Netzwerken treffen um zu kommunizieren.
Nahezu jedes wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen besitzt eine Homepage im Internet um sich zu präsentieren. Ein Dialog mit einem Besucher oder ein neuer Kunde entsteht dabei jedoch in den wenigsten Fällen. Die Möglichkeiten, die im Internet stecken, werden noch nicht offensiv genutzt, da man die ablaufenden Prozesse nicht oder nur ungenügend kennt oder versteht.
Aber es gibt tolle Ideen, das effektiv und einfach zu ändern! Und wer das künftig nicht berücksichtigt, der wird das Nachsehen haben.
Zeitalter Industrie 4.0
Im Zeitalter der 4. Industriellen Revolution, auch Industrie 4.0 genannt, zeigt die Digitalisierung, wohin der Weg führt.
Nicht nur im Privathaushalt macht sich die neue Technik breit und gewinnt mehr und mehr Fans – teils auch unbewusst z. B. durch die Nutzung neuer Smartphone-Apps.
Auch in Industrie und Wirtschaft verbreiten sich digitale Prozesse. Besonders große Unternehmen haben das Potenzial dieser Technologie erkannt und nutzen diese in vielen Bereichen.
Schwerpunkt ist bisher das Thema der schlanken und digitalen Produktion. Hier hat man durch den hohen Nutzwert digitalisierter Arbeitsschritte einen neuen Produktivitätslevel erreichen können.
Digitales Marketing
Wenige Unternehmen nutzen auch im Vertrieb und Marketing bereits digitale Prozesse.
Konzerngrößen, wie eine BASF oder ein MAN oder Siemens und John Deere oder auch Amazon machen es vor. Sie nutzen Marketingstrategien der digitalen Art. Targetiertes E-Mail-Marketing ist ein Zauberwort dazu. Es lebe also der Newsletter? Die entschlossene Antwort: Ja und Nein.
Newsletter alter Tage haben nichts mehr gemeinsam mit ausgeklügelten E-Mail-Kampagnen, die den Empfängern individuelle und gewünschte Informationen liefern. Heutige Newsletter sind zielgerichtete und erfolgreiche E-Mails, die Teil interessensorientierter Kampagnen sind, die das Ziel haben, den Empfänger effektiv zu informieren und effizient “zu betreuen”.
Denn durch dieses automatisierte Betreuungsprogramm wird der Vertrieb entlastet, so dass sich dieser um die akuten Projekte und aktuellen Anfragen kümmern kann.
Die E-Mail-Empfänger werden über eine im Voraus definierte Kampagne eine bestimmte Zeit lang, an das Unternehmen heran geführt, so dass im Bedarfsfall das nötige Vertrauen zwischenzeitlich aufgebaut wurde und der Bedarfsträger von sich aus Kontakt aufnimmt.
Informationsquellen B2B
Kommen wir kurz zum Thema der B2B-Informationsquellen.
Viele kürzlich gelaufene Studien bestätigen, dass die Messe nach wie vor sehr beliebt ist. Auch fachliche Netzwerke werden gerne zum Informationsaustausch genutzt. Aber das Internet hat alle bisher geläufigen Informationsquellen auf die Plätze verwiesen.
Trotzdem nimmt die Anzahl der Messen laut letztem AUMA-Bericht zu. Die Messe ansich ist also lange nicht tot. Ich habe den Eindruck, dass sich das Thema, nach vielen Jahren der Konzentration, wieder regionalisiert.
Kleine, fast familiär wirkende Messen, wie eine i+e in Freiburg oder eine allabout automation in Friedrichshafen sind im Kommen.
Über allem aber steht das allumfassende Internet. Hier holt sich jeder Informationen, die dann im Netzwerk diskutiert und per Messebesuch bestätigt, vertieft werden.
Logischer Schritt: Die Hybrid-Messe
Da erscheint der Schritt eine Hybrid-Messe zu veranstalten, geradezu zwingend logisch. Was ist eine Hybrid-Messe?
Unter einer Hybrid-Messe versteht man die intelligente Kombination von realer und virtueller Messe.
Dennoch tun das bisher nur wenige Unternehmen, die das ganze Potentiel dieses Prinzips erkannt haben. Vielleicht liegt es auch an den Summen, mit denen in diesem Zusammenhang, gespielt wird: Gern wird eine virtuelle Hausmesse mit 20 – 30.000,- EUR beziffert.
Eine geniale Lösung für kleines Geld
Damit viele KMUs ebenfalls dieses großartige Potentiel dieses Messe-Konzepts für sich entdecken können, gibt es eine elegante und gleichzeitig kostengünstige Lösung: www.onlinemesse.net
Hier vereinigen sich die drei relevantesten Aspekte zu einem fantastischen Ergebnis: Messe + Netzwerk + Internet!
Nehmen Sie sich knapp 2 Minuten Zeit und erfahren Sie warum die virtuelle Messe auch für Sie so interessant ist:
Sie möchten noch mehr erfahren? Schreiben Sie mir einfach eine kurze eMail – gerne schicke ich Ihnen weitere Informationen oder wir kommen miteinander ins Gespräch… denn das PalaTina MesseLand hat viel mehr zu bieten… 🙂
Ausblick
Im nächsten Teil dieser dreiteiligen Serie erzähle ich Ihnen, wie das mit der Hybrid-Messe und der Nachhaltigkeit funktioniert. Lassen Sie sich überraschen, welche Bestandteile hier zu einem großen Ganzen führen und zukünftig neue Erfolge ermöglichen. Denn heute müsste der Eingangssatz anders lauten: Wer nicht richtig wirbt… (sonst machen es die anderen…)
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