Wieder einmal ist es Förster und Kreuz gelungen, mich zu überraschen.
Wieder einmal ist Amazon mit im Spiel.
Wieder einmal geht es um die Sicht vom Kunden her.
Ja, es sind natürlich immer wieder Beispiele die uns im Alltag helfen, ihn leichter, einfacher, präziser, attraktiver, effektiver und auch effizienter und dadurch erfolgreicher zu gestalten.
Deswegen mag ich Förster und Kreuz. Sie finden immer wieder hervorragende Beispiele, machen uns spielerisch klar, wie etwas besser funktionieren kann.
Und obwohl Amazon in einigen Bereichen auch diskussionwürdige Praktiken an den Tag legt, kommt man aus vertriebstechnischer Sicht nicht an diesem Unternehmen und an Jeff Bezos vorbei.
Da kann man sich oft eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Gerade unser Mittelstand neigt dazu, selbstzufrieden zu sein. Die Auftragsbücher sind voll, die Konjunktur zeigt kein Ende, der Markt scheint gigantisch und ständig am wachsen.
Doch man muss sich immer wieder bewußt sein: Die Welt ändert sich. Der Kunde ändert sich. Seine Ansprüche ändern sich. Und der Wettbewerb im Land und auf der Welt wird nicht weniger.
Da nutzt es jedem, der auf Kunden, auf Verkauf angewiesen ist, den Kunden besser und besser und besser zu verstehen.
Was das alles mit dem leeren Stuhl zu tun hat? Lesen Sie selbst – hier, die Geschichte von Förster & Kreuz, bzw. von Jeff Bezos.
Quelle: Ein Stuhl für den wichtigsten Menschen im Raum – Förster & Kreuz