Schlagwort: disruptive Prozesse

Die Neuverteilung der Welt: Vom iPhone zur Dematerialisierung – neuland GmbH & Co. KG

Stolz präsentierte Apple-Gründer Steve Jobs vor zehn Jahren das erste iPhone und damit auch das erste echte Smartphone überhaupt.

Damit begann eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht.

Das Smartphone hat das Leben, die Kommunikation und die Wirtschaft bereits tiefgreifend verändert.

Karl-Heinz Land, Sprecher der Initiative Deutschland Digital, beleuchtet in seiner Analyse „Die Neuverteilung der Welt“ diesen historischen Moment und seine Folgen: die App-Economy, die Dematerialisierung, die Gefährdung ganzer Wertschöpfungsketten sowie das Grundeinkommen und die Maschinensteuer als neue Themen auf der politischen Agenda.

Der Sachbeitrag entstand auf Einladung der Zeitschrift „Tichys Einblick“.

 

Quelle: Die Neuverteilung der Welt, Teil I: Vom iPhone zur Dematerialisierung – neuland GmbH & Co. KG

 

Machen Sie es nicht wie der Dodo! – Förster & Kreuz

Die Geschichte kriecht nicht, sie springt! Und das hat jede Menge mit dem Dodo von Mauritius und mit Ihrem Leben zu tun. Lehnen Sie sich nicht zurück…

Wenn Sie glauben, dass Ihr Arbeitsplatz sicher ist … Wenn Sie glauben, dass sich Ihre Branche in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht verändern wird … Wenn Sie glauben, dass Ihre Arbeit nicht digitalautomatiglobalirobotisiert wird, dann können Sie sich Zeit und Mühe sparen und brauchen diesen Beitrag nicht lesen.

Für alle anderen: Dem Link folgen und darüber nachdenken… denn es geht manchmal schneller als wir denken können!

Quelle: Machen Sie es nicht wie der Dodo! – Förster & Kreuz

10 Jahre iPhone: Wie ein Telefon alles veränderte

Wie ein Telefon die Welt veränderte haben wir alle erlebt.

Folgen Sie dem Link unten – und erleben Sie die letzten 10 Jahre “nochmal”, nur etwas schneller…

Das erste iPhone war eine disruptive Innovation. Was Apple damals geschaffen hat, war keine Weiterentwicklung eines Handies, es war eine Revolution.  …an die so mancher Branchenriese nicht glauben konnte… Mike Lazaridis, der damalige Co-Chef des Smartphone-Pioniers Blackberry traute seinen Augen und Ohren nicht… und konnte nicht verstehen, wie Apple all die angekündigten Daten aus dem Internet laden wollte… das war technisch doch gar nicht machbar…

Auch der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer gab dem iPhone keine Chance und meinte nur, nachdem Apple-Chef Steve Jobs 2007 das erste iPhone vorgestellt hatte: „Das ist das teuerste Telefon der Welt. Und es spricht Business-Nutzer überhaupt nicht an, weil es keine Tastatur hat.“.

Einst war sogar der starke IBM-Mann Watson der Meinung, es gäbe keinen Markt für Computer: “Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt”. Das prognostizierte Thomas Watson, Chairman von IBM, im Kriegsjahr 1943. Und dann war es ausgerechnet IBM, das dem PC, wie wir ihn heute kennen, zum Durchbruch verhalf und ihn zum Massenprodukt machte.

Und Apple hat uns heute vor 10 Jahren den Computer in die Hand gelegt…

Quelle: 10 Jahre iPhone: Wie ein Telefon alles veränderte

Welches dieser 6 Argumente bremst Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung aus?

6 Gedanken für das Lösen häufiger Digitalisierungs-Bremsen

Gastbeitrag von Jonathan Habicht

Die digitale Transformation ist das Kernthema für Unternehmen und ihre Führungen in den kommenden Jahren. Die Verantwortlichen sowohl großer als auch kleiner Unternehmen haben keine andere Wahl als ihre Unternehmen federführend in die neue Zeit zu lenken.

Für Unternehmen bedeutet die Digitale Transformation, dass sie sich auf strategischer Ebene mit veränderten Märkten, Lebens- und Arbeitswelten auseinander zu setzen haben und somit selbst eine Transformation hin zu digitalen Geschäftsmodellen vollziehen müssen. Dies beginnt bei der Interaktion mit Kunden, beeinflusst operative Geschäftsprozesse fundamental und schließt die Mitarbeiter eines Unternehmens mit ein.

Trotzdem fehlt es vielen Unternehmen an einer digitalen Strategie und den Führungen an notwendigem Know-How, Weitsichtigkeit und oftmals schlicht an Zeit für Kreativität und den visionären Blick für Veränderungen. So bleiben die digitalen Bemühungen der Unternehmen oft im Ansatz stecken, beschränken sich auf das Nötigste oder werden als Projekte angesehen und „abgearbeitet“. Dementsprechend ernüchternd fällt somit auch die Erwartungshaltung aus, wenn es im Unternehmen um Digitale Transformation geht.

Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sich Unternehmen oft von Vorurteilen über die Digitale Transformation abschrecken lassen.

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