Virtuelle Messe ist nicht gleich virtuelle Messe
Es gibt vielerlei Arten sich im Internet zu präsentieren. Eine sehr interessante Möglichkeit davon ist seit einiger Zeit die virtuelle Messe, die zwischenzeitlich von einigen Unternehmen genutzt wird. Auf ganz unterschiedliche Art & Weise.
Dem entsprechend ist nach meiner Erfahrung eine virtuelle Messe nicht gleich eine virtuelle Messe. Da gibt es gravierende Unterschiede im Verständnis.
Beispiel virtuelle Messe?
Ein Beispiel dafür ist die virtuelle Hausmesse des Anbieters VESTAPORT. Im Grunde wurde nur das Angebot mit Produktinformationen und eine Aktion verlinkt. Das kann für das Kundenklientel ausreichend sein. Offensichtlich darf es aber nicht allzu anspruchsvoll sein.
Dieses Beispiel zeigt aber in jedem Fall, dass viele Unternehmen mit den Begrifflichkeiten spielen und damit Marketing betreiben.
Beispiel virtuelle Messe!
Etwas anders baut das Unternehmen PAPERLESS-SOLUTIONS GmbH seine Hausmesse auf.
Auch hier findet der Besucher Informationsmaterial zum downloaden.
Darüber hinaus gibt es aber auch Informationsvideos, Konferenzen und Vorträge zu bestimmten Themen.
Und auch die Möglichkeit von 1:1 VIP-Videogesprächen ist gegeben. Dazu kann man im Vorfeld schon einen festen Gesprächstermin vereinbaren.
Paperless wirbt mit den Vorteilen, dass der Besucher die Möglichkeit hat, eine Messe zu besuchen, wann immer er es sich am Tag einrichten kann. Und alles ohne seinen Arbeitsplatz verlassen zu müssen. So spart er Zeit und Kosten und kann dennoch alle Vorteile einer Messe nutzen.
Palatina – ein Messeland
Mancher hat schon darüber gelesen, mancher hat es schon gesehen und Andere waren sogar schon dort. Das Palatina Messeland im Dahner Felsenland auf www.onlinemesse.net in der schönen Pfalz. So kann sie auch aussehen, die virtuelle Welt…
Quellen:
Virtuelle Hausmesse – VESTAPORT Fenster + Türen GmbH
Virtuelle Hausmesse Paperless-Solutions