Schlagwort: Innovation

Es macht Spaß, wenn sich Unternehmen entwickeln…

…und wenn man dazu beitragen kann…

Denn das Wachsen, das Verändern birgt so viele Chancen, zeigt so viele wundersame Geschichten.

Manchmal jedoch ist es traurig mit ansehen zu müssen, wie Firmen verharren. Sich nicht entwickeln wollen, nicht können, weil da Bremser im Unternehmen sitzen. Weil Führungsqualität nicht praktiziert, nicht gelebt, sondern verordnet wird.
Da sind Fehler unerwünscht, werden bestraft. Da wird kein Risiko eingegangen – was man kennt, wird gemacht. Was neu zu sein scheint, wird abgelehnt. Neues schürt Ängste.

Manche Unternehmen gehen aber mit Neuem ganz anders um.

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Zwei Autobahnen bekommen Oberleitungen für Hybrid-Lkw


HYBRID – das Zauberwort unserer Zeit…

Je Kilometer wird das Projekt ca. 2-3 Mio EUR verschlingen…
Im Vordergrund stehen dafür Effizienz und Sauberkeit. Die Luftverschmutzung soll drastisch verringert werden und da mit dieser Technologie die Verbrennungsmotoren nur noch fürs Überholen benötigt werden, steigt die gesamte Umweltverträglichkeit, da sie neben der Emmissions- auch eine Lärmreduzierung bedeuet.

Siemens war in der Lage, das so zu verkaufen, dass es nun zwei Teststrecken geben wird. Jeweils 12km lang… das bedeutet, Innovationen sind etwas Wert – auch wenn man noch nicht genau weiß, ob es wirklich funktioniert… daher: Nutzen Sie innovative Argumente um bei Ihren Kunden zu punkten. Denn wer will schon gerne uninnovativ sein?

Quelle: Zwei Autobahnen bekommen Oberleitungen für Hybrid-Lkw

Fangen Sie bei einer Idee auch immer am Anfang an?

Wer innovativ sein will, beginnt nie mit dem Anfang – Förster & Kreuz

Amazon fängt Innovation völlig anders an, als andere Unternehmen: Innovation beginnt mit einer imaginären Pressemitteilung und vorstellbaren Kundenfragen

Es ist schon erstaunlich was man so alles falsch machen kann.

Ich kenne selbst das Thema des Entwickelns… ich habe schon mit viel Begeisterung Software entwickelt.

Und zu Anfang hat man sich damals mit seinem Kunden zusammen gesetzt und die Aufgabe besprochen.

Dann ging es ins stille Kämmerlein und es wurde programmiert was das Zeug hielt.

Tage – Wochen…

Es gab ja die Aufgabenliste… und es gab den eigenen Anspruch.

Nach und nach gingen die Details, die dem Kunden vielleicht wichtig waren, verloren und wurden ersetzt durch das, was mir als Programmierer wichtig war. Nicht das Nötige, sondern das Mögliche wurde implementiert. Immer nur das (vermeitlich) Beste musste es sein.

Leider gingen dabei auch schonmal der Zeit- und Budgetrahmen drauf…

Ich denke, das kann in vielen Bereichen ähnlich ablaufen… aber nicht, wenn man wie Amazon vorgeht… lesen Sie weiter bei Förster & Kreuz

Quelle: Förster & Kreuz